In Deutsch: Unsere Werkstatt bietet folgende Leistungen an: Verkauf von alten und neuen Violinen, Bratschen und Celli aus Italien, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum; französische und deutsche Bögen. Ebenfalls kaufen wir diese auch an. Wir widmen uns dem Neubau der Instrumente und Bögen des klassischen Streichquartetts nach verschiedenen Modellen. Besonderen Wert hat für uns die Restaurierung, Instandhaltung und klangliche Regulierung von Instrumenten. Adrian ist außerdem auf die Arbeit mit Bögen spezialisiert, dazu gehört u.a. behaaren, restaurieren und optimal regulieren. Beratung in allen Fragen, die Ihr Instrument betreffen. Wir führen eine große Auswahl an Saiten, Etuis und Zubehör für Streichinstrumente.
Restaurierung Anschäften eines neuen Halses, Wirbel ausbuchsen, Öffnen des Instrumentes, Ränder doublieren, Erneuerung des Bassbalkens (mit Futter oder Belegen), Risse reinigen und leimen, Ansetzen von abgenutzten Ecken und Rändern, Stimmfutter, Halswinkel korrigieren bzw. Hals neu einsetzen, Verschiedene Lackarbeiten und Reparaturen aller Art.
Instandhaltung Erneuern des Griffbrettes, Griffbrett egalisieren, Wirbel erneuern oder nachpassen, Lackpflege, Retuschen und Schutzlackierungen, Leimungen aller Art, Wartung und Betreuung Ihres Instrumentes.
Klangliche Regulierung Erneuerung des Steges, Anpassen eines neuen Stimmstockes, Korrektur des Halswinkels durch ein Griffbrettkeil oder durch erneutes Einsetzen des Halses, Beratung bei der Besaitung usw...
Arbeit mit Bögen Neue Behaarung (bogenbehaarung, Bogenhaare, Neubezug) Biegen der Stange, Ausbalancieren der Stange, Silber- oder Seidenwickel, Daumen und Schutzleder, Anpassen einer neuen Kopfplatte, Reparaturen an Frosch, Stange und Köpfchen.
Beratung Kontrolle des Zustandes, Saitenwahl, Klangoptimierung, Versicherungen, wir erstellen Wertbestätigungen, Aufbewahrung und Pflege, Fotografien von Instrumenten und Bögen zu Dokumentationszwecken, Wir beraten Sie in allen Fragen Ihr Instrument betreffend.
Saiten, Etuis und Zubehör Etuis und Kästen für Instrumente und Bögen (Musafia, Riboni, Gewa, Negri, Gordge...), Kinnhalter und Schulterstützen in vielen Modellen, Dämpfer, Wirbelseife, Reinigungstücher und vieles mehr, Darm- Kunststoff und Stahlsaiten, Barocksaiten ( Pirastro: Oliv, Eudoxa, Tonika, Synoxa, Obligato, Eva Pirazzi etc.; Thomastik-Infeld: Vision, Vision-Titanium, Dominant, Spirocore, Infeld, etc. Corelli: Crystal, Alliance, Corelli, DÁddario: Helicore, Zyex, Warchal: Brilliant, Karneol, Ametyst, Nefrit etc.; Dlugolecki, Armonica, blanke Darmsaiten für Barockinstrumente; Larsen, Jargar, u.v.a.) Kolofone:( Hill, Kaplan, Pirastro, Liebenzeller, Bernadel, u.v.a.), und sämtliches Zubehör.
Wir haben uns 1998 in Salzburg niedergelassen, um in der eigenen Werkstatt tätig zu sein. Ein wesentlicher Anteil unserer Arbeit ist die Restauration und die Betreuung der hiesigen Meisterinstrumente. Besonderen Wert legen wir auf die klangliche Einstellung und die Regulierung von Bögen. Darin haben wir jahrelange Erfahrung. Neben der Reparatur widmen wir uns auch dem Neubau, sowie der Begutachtung und der Zuordnung alter und neuer Meisterinstrumente und Bögen.
Adrian Elschek kam 1964 in Bratislava (Slowakei) zur Welt. Von 1980 bis 1985 besuchte er die Musikinstrumentenbauschule in Kraslice (Tschechien). Anschließend studierte er in Zvolen (Slowakei) an der Technischen Universität Holztechnologie und schloss 1989 mit dem Diplomingenieur ab. Im gleichem Jahr ging er nach Cremona (Italien), um die Geigenbauschule zu besuchen. Gleichzeitig erlernte eraußer dem Neubau von Geigen, Bratschen und Celli die Herstellung von Bögen und die Restauration von Instrumenten. Er erhielt in jedem Bereich sein Abschlussdiplom. 1995 ging er nach Pressburg zurück, um da in seiner eigenen Werkstatt als selbstständiger Geigen- und Bogenbauer an der dortigen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst zu betreiben. In dieser Zeit unterrichtete er ebenda und an der Technischen Universität in Zvolen Musikinstrumentenbau und Einführung in den Geigenbau für Streicher. Seit 1998 ist er gemeinsam mit seiner Frau Gesine in Salzburg tätig.
Gesine Mücke-Elschek wurde 1967 in Köln geboren. Von 1990 bis 1994 besuchte sie die Geigenbauschule in Cremona. In dieser Zeit baute sie Geigen, Bratschen und Celli, gleichzeitig beschäftigte sie sich mit verschiedenen Lacken und der Restauration von Instrumenten. Von 1995 bis 97 arbeitete sie in der Wiener Meisterwerkstatt bei Herrn Johann Rombach im Bereich der Restauration und Instandhaltung. 1997 legte sie in Innsbruck die Meisterprüfung ab, um sich dann selbstständig zu machen. Seit 2001 ist sie Lehrbeauftragte an der Universität Mozarteum für Theorie und Praxis des Streichinstrumentenbaues. In unserer Werkstatt werden verschiedenste Reparaturen durchgeführt. Hiermit geben wir Ihnen einen kurzen Einblick in unsere Tätigkeit.
Das Öffnen vom Instrument, die Decke wird von den Zargen gelöst. Ansicht des geöffneten Instrumentes, hier der Boden. Die Stegfüsse werden an die Decke angepasst, danach wird die Höhe und die Stärke des Steges ausgearbeitet, jetzt werden die Ausschnitte mit dem Schnitzer ausgeschnitten. Zur klanglichen Regulierung wird der Stimmstock eingestellt. Der Hals wird vor dem Aufleimen des Griffbrettes vorbereitet, dann wird das neue Griffbrett angefertigt und angepasst, auch die Innenflächen werden ausgearbeitet. Nun wird es mit Zwingen und Zulagen aufgeleimt. Jetzt wird es egalisiert und der neue Obersattel wird angepasst und fertiggestellt. Wirbellöcher werden ausgebuchst und retuschiert. Die neuen Wirbel werden ausgesucht und eingepasst. Zur Pflege der Instrumente wird der Lack gereinigt und aufpoliert, kleine Lackschäden oder Kratzer werden ausgebessert. Nach Reparaturen sind Retuschen notwendig. Die Schnecke wird vom Hals getrennt. Ein neues Halsstück (Anschäfter) wird im passendem Holz ausgesucht und in den Wirbelkasten der Schnecke eingepasst. Zum Einleimen wird der Anschäfter durch Zwingen in der richtigen Position fixiert. Jetzt wird das neue Griffbrett mit Obersattel auf das erneuerte Holz geleimt und der Hals wird ausgearbeitet. Das Einetzen in den Korpus ist eine diffizile Arbeit, da die Zentrierung, der Winkel, die Schneckenposition und andere Masse genau berücksichtigt werden müssen. Der Hals wird nach dem Einpassen eigeleimt. Jetzt wird der Halsstock fertiggestellt und der Hals für die Lackarbeiten vorbereitet. Die Retuschen müssen nicht nur farblich, sondern auch in der Qualität dem Originallack entsprechen. Das Instrument wird spielfertig montiert und klanglich eingestellt.
Bogenbau und Restauration Die neue Kopfplatte wird aus Elfenbein, Mammut, Knochen, Silber oder Gold angefertigt und mit einer verstärkenden Ebenholzunterlage auf das Köpfchen geleimt. Das überschüssige Material wird mit Schnitzer und Feile bearbeitet und die Kopfplatte wird stilistisch dem Kopf angepasst. Anschließend wird das Kästchen ausgestochen. Ein abgenutzter Wickel wird durch einen neuen aus Silber oder Gold ersetzt. In der Griffstelle wird ein Daumenleder aus Ziegen- oder Echsenleder angebracht. Bei Bedarf kann man die Stange und den Stempel durch ein Schutzleder schützen. In besonderen Fällen verwenden wir auch feines Silbergespinst alleine oder in Kombination mit einem Seidenfaden, wie bei diesem Barockbogen. Bei abgenutztem Material, schlecht eingestelltem Mechanismus oder bei anderen Ursachen ist das Auswechseln der Gewindestange bzw. der Mutter notwendig. Kopfreparatur. Bogenfroschrestauration nach Restaurierung und vorher.
Wir bieten Instrumente aus eigener Herstellung an und haben auch eine große Auswahl an Geigen aus dem Deutschen, respektive Österreichischem Raum, Frankreich und Italien vom 18. bis zum 20. Jhdt.. Wir führen deutsche, englische und französische Bögen. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an unserem aktuellen Angebot Interesse haben und besuchen Sie uns in unserer Werkstatt, damit wir Ihnen weiter behilflich sein können. Hier präsentieren wir einige Instrumente aus unserer Sammlung. Die Wiener Schule vertreten durch: Geissenhof, Petz, Lemböck, Stauffer und Pröller. Instrumente und Bögen neu in Angebot Violine von Johannes Rauch mit Etickett: Johannes Rauch, Lauten und Geigen= macher in Commothau. 1731 Französicher Violinbogen: L.Morizot, Mirecourt ca 1940-45
Deutsche Bögen aus der Bogenbauwerkstatt von Albert Nürnberger in Markneukirchen Viele Mitglieder der Familie Nürnberger waren als Bogenmacher und Geigenmacher schon ab Mitte des 18.Jhd. (Johann Adam Nürnberger) in den sächsischen Städten Markneukirchen (Neukirchen) und Klingenthal tätig. Franz Albert Nürnberger I. (1826-1894), Begründer der bekannten Bogenbauwerkstatt, die man heute unter dem Namen ALBERT NÜRNBERGER kennt, war auch Gründungsmitglied und jahrelanger Oberinnungsmeister in Markneukirchen. Durch seinen Vater und Lehrer Carl Gottlob (Schüler von F.C. Knopf) war er mit der alten deutschen Bogenbautradition gut vertraut. Sein Sohn, Franz Albert Nürnberger II (1854-1931) übernahm die Werkstatt und brachte sie zu Weltruhm. Später wurde diese von dessen Söhnen Phillip Paul (1882-1946) und Carl Albert (1885-1971) erfolgreich weitergeführt. Deutscher Violinbogen: *Albert Nürnberger*, in Markneukirchen -ca.1935-40 Deutscher Geigenbogen: *Albert Nürnberger*, in Markneukirchen - ca.1940 Franz Geissenhof (1753 Füssen - 1821 Wien) Schüler des Wiener Geigenmachers Johann Georg Thir, dessen Werkstatt er nach dessen Tod im Jahre 1781 übernimmt und weiterführt. Anfangs arbeitet er ganz im Stil seines Lehrmeisters nach der Wiener Schule. Er übernimmt sein Modell mit einer hoch angelegten Wölbung. Auch der dunkle, dünn aufgetragen Lack ist typisch für diese Zeit und Gegend. In den neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts lernt Geissenhof zunehmend italienische Meisterinstrumente kennen, und ist von deren tonlicher Größe und deren ästhetischen Ausführung so angetan, dass er´ sein Modell immer weiter verändert und entwickelt. Ab circa 1800 entstehen seine Arbeiten ganz im Stil von Antonio Stradivari. Als erster Wiener Geigenmacher arbeitet er nach italienischem Vorbild. Der Umriss des Resonanzkörpers, das Modell der Schnecke, sowie die flache Wölbung zeugen davon, dass er etliche Geigen der großen Cremoneser studieren konnte. Der Lack ist zumeist von dunklem violett-rot und typisch für ihn, später verwendet er auch hellere Lacke. Tonlich sind seine Instrumente hervorragend und sehr gesucht. Nicht umsonst trägt Geissenhof den Beinamen der " Wiener Stradivari". Die hier abgebildete Violine aus dem Jahr 1798 ist ein wunderschönes Beispiel seiner Arbeit aus der Zeit. Das Modell des Korpus und die flache Wölbung sind bereits im italienischen Stil gearbeitet. Die Decke ist aus zweiteiliger Fichte. Der Boden, die Zargen sind aus leichtgeflammten Ahorn, die Schnecke ist aus ähnlichem Material. Der dunkle pflaumenfarbende Lack ist auf allen Teilen reichlich erhalten und zeugt von sehr gutem Erhaltungszustand. Die Schnecke, die Randarbeit und die Hohlkehle präsentieren sich in voller Schönheit. Der Klang ist groß und kräftig. Die tieferen Saiten haben eine samtige Sonoren Ton, während die A- und E-Saite lieblich und brillant singen. Text: Gesine Mücke-Elschek Foto: Adrian Elschek Geige von P.O.Špidlen mit Etickett: Premysl Otakar Špidlen Faciebat Pragae Anno 1963. Violine von Johannes Rauch Die bekante Geigenbauerfamilie Rauch wahr in ganzen deutschsprachigen Raum von Trauchgau bei Füsen, Würzburg, Manheim, Prag, Commotau, Königgräz, Breslau u.v. ab dem Ende des 17. bis ins 19.J.H. tätig. Johannes Rauch, Sohn und Schüler von Franz Rauch wahr in Komotau als Geigenbauer aktiv von ca.1720-60. Er arbeitete im Stil seiner Zeit nach einen an Steiner angelegten Model. Die hier abbgebildete Geige hat eine mittelhohe Völbung und etwas höhere Zargen. Die Linienfürung der ff-löcher ist sauber geschnitten nach Steiner. Die Einlage ist nahe am Rand pozizioniert, regelmäsig und sauber ausgefürt und geht über in eine schön ausgearbeitete Holkehle. Der Wirbelkasten ist schön geschwungen und übergeht in die große charakterfole Schnecke, die aber mit zarten Fasen wieder zu der feinen arbeit wie am dem Korpus present ist harmonisiert. Der Lack ist transparent und von hel braun-oranger Farbe. Die Geige hat einen schönen warmen aber presenten Klang, ist leicht spielbahr und augeglichen. Violine von Johannes Rauch mit Etickett: Johannes Rauch, Lauten und Geigen= macher in Commothau. 1731 Viola von Karl Lang Die hier abgebildete Viola (Korpuslänge 41 cm) ist die arbeit des in Salzburg tätigen Geigenbauer Karl Lang aus dem Jahr 1955 (Etikett: Karl Lang Salzburg Austria, Anno 1955). Die Decke ist aus zweiteiliger geradegewachsenen radialgeschnittenen Resonanz Fichte. Der zweiteiliger Boden und die Zargen und die Schnecke sind aus schöngeflammten engjährigen Ahorn. Der Lack ist auf allen Teilen reichlich erhalten und die Bratsche ist im gutem Erhaltungszustand. Bratsche von Karl Lang mit Etickett: Karl Lang Salzburg Austria, Anno 1955.Salzburger Geigenmacher des 17. bis 19.J.h.: J.C.Krentzner, Andreas Ferdinand Mayr, Familie Schorn - Johannes und desen Söhne Johann Josef und Johann Paul Schorn, Franz Simon, Familie Stecher, Jakob Weiß, Anton Zwerger, ?David Techler? Französiche Bögen aus der Werkstatt von Louis Morizot in Mirecourt Der hier abgebildete Violinbogen ist in der Zeit des 2.Weltkrieges entstanden. Der Bogen hat eine runde Fernambukstange und ein typisches Kopfmodel mit schmalen inneren Fasen. Die Mettalteile des Ebenholzfrosches mit Pariserauge sind aus Silber. Das Auge ist nicht aus Perlmutt, wie gewöhnlich, sondern ebenfalls aus Silber. Die Führung des Frosches auf der Stange ist mit der sogenannten "Hill-Bahn" ausgeführt. Das Beinchen hat eine Silberkapsel. Französicher Violinbogen: L.Morizot, Mirecourt ca 1940-45 Französischer Geigenbogen aus der Mirecourter Werkstatt von Charles Nicolas Bazin (1847-1915) Der hier abgebildete Violinbogen ist entstanden in der Zeit um 1885. Es ist schönes Beispiel der frühen arbeiten von Ch.N.Bazin. Der Bogen hat eine runde dunkle Fernambukstange und ein typisches Kopfmodel. Der Silbermontierte Ebenholzfrosch ist in Vuillaume Stiel gemacht und hat eine Vuillaume-Bahn. Das dreiteilige Silber/Ebenholz Beinchen ist mit einer Kapsel abgeschlossen. Der Bogen ist in allen teilen Zugehörig und sehrgut Erhalten. Der hier abgebildete Violinbogen ist entstanden in der Zeit um 1900. Der Bogen hat eine runde Fernambukstange und ein typisches Kopfmodel. Die Mettalteile des Ebenholzfrosches sind aus Silber und der Schuber und das Auge sind aus schönen Perlmutt. Das dreiteilige Beinchen in Silber/Ebenholz ist aus späterer Zeit. Der Bogen ist Original Gebrandmarkt von den berühmten Geigenbauer J.B.Collin Mezin (Früher Brandstempel) "Collin-Mezin.Paris". Franzözischer Violinbogen von Charles Nicolas Bazin Mirecourt ca 1900. French Violinbow by Charles Nicolas Bazin Hier einige Geigenbögen aus unseren Angebot: Franzözischer Violinbogen von Charles Nicolas Bazin (1847-1915) Runde Fernambuckstange Frosch und Beinchen in Silber / Ebenholz montiert Gebaut ca 1885 Brandstempel: COLLIN-MEZIN. PARIS Gewicht: 60,5 gr Deutsche Bögen aus der Bogenbauwerkstatt von Albert Nürnberger Oktagonale Pernambuckstange Frosch und Beinchen Silber / Ebenholz montiert Gebaut ca 1940 Brandstempel: *ALBERT NÜRNBERGER* Gewicht: 61 gr Englischer Geigenbogen von John Dodd (ca.1752-1839 London) Oktagonale Pernambuckstange Frosch und Beinchen in Silber / Elfenbein montiert Gebaut ca 1820 Brandstempel: DODD Hier einige Bögen für Viola aus unseren Angebot: Franzözischer Bratschenbogen von Marcel Ch. Lapierre (1907-1979) Runde Fernambuckstange Frosch und Beinchen in Silber / Ebenholz montiert Gebaut ca 1960 Brandstempel: M.LAPIERRE Gewicht: 69 gr Deutscher Violabogen von Paul Weidhaas (1894-1962) Oktagonale Pernambuckstange Frosch und Beinchen Silber / Sildpat und Ebenholz montiert Gebaut mitte 20.JH Brandstempel: PAUL WEIDHAAS Gewicht: 69 gr Deutscher H.R.Pfretschner Violabogen Oktagonale Pernambuckstange Frosch und Beinchen in Silber / Ebenholz montiert Brandstempel: H.R.PFRETZSCHNER Gewicht: 74 gr Hier einige Cello Bögen aus unseren Angebot: Deutscher Cellobogen von Otto Hoyer (1889-1966) Runde Pernambuckstange Frosch und Beinchen in Neusilber / Ebenholz montiert Gebaut ca 1940 Brandstempel: HOYER HP PARISER Englisher Violoncellobogen von James Tubbs (1835-1921) Runde Pernambuckstange Frosch und Beinchen in Gold / Ebenholz montiert Gebaut ca 1890 Brandstempel: Jas TUBBS Franzözischer Cellobogen von Lamy - J.Alfred Lamy (1850-1919) und Hypolit C. Lamy (1875-1942) Runde Pernambuckstange Frosch und Beinchen in Silber / Ebenholz montiert Brandstempel: A.LAMY Französischer Geigenbogen des Pariser Bogenbauers Charles Peccatte (1850-1918) Der hier abgebildete Französische Violinbogen ist entstanden in Paris in der Zeit um 1890-95 und ist ein typisches Beispiel der arbeit von Charles Peccatte (Sohn von Francois Peccate und Neffe von Dominique Peccatte; Ausbildung bei August Lenoble und bei J.B.Vuillaume). Der Bogen hat eine runde dunkelbraune Fernambukstange. Die Mettalteile des Ebenholzfrosches sind aus Silber und der Schuber und das Auge sind aus Perlmutt. Das einteilige Kapselbeinchen in Silber/Ebenholz aus späterer Zeit. Der Bogen ist Original Gebrandmarkt an beiden Seiten der Stange "PECCATTE". Der Bogen befindet in guten spielbaren zustand. Er hat gute spieltechnische Eigenschaften und ein schönen warmen Klang. Franzözischer Violinbogen von Charles Peccatte Paris ca.1890 Unsere Klienten und unser eizugsgebiet: - Österreich: Salzburg, Halein, Puch, Bischofshofen, Flachgau, Pongau, Pinzgau, Tenengau, Land Salzburg, Wien, Graz, Innsbruck, Linz, Klagenfurt, Bregenz; - Deutschland: Bayern, München, Berchtesgadener Land, Rosenheim, München, Niederbayern, Berchtesgarden, Traunstein, Köln, Achen, Mainz - Slovensko: Bratislava, Kosice, Komarno; - Italia: Cremona, Milano, Firenze, Venezia und andere: Frankreich, Ungarn, USA, Japan, Taiwan, Korea, China. Mittarbeiter: Theresa Lücking, Tommaso Puntelli; Zwischen unseren klienten sind auch musiker aus Orchestern: Camerata Salzburg, Mozarteum Orchester Salzburg, Berliner Filharmoniker, Wiener Philharmoniker, Münchner Filharmonie ecc. Studenten der Universität Mozarteum